Mythen und Fakten im Hundealltag

Mythen haben bekanntlich die Eigenschaft, sich hartnäckig zu halten. Das gilt für viele Bereiche. Manchmal sind sie vergleichsweise harmlos, manchmal ärgerlich. In vielen Fällen führen sie zu großem Schaden.

Schätzen wir Vorgänge um uns herum falsch ein, so kann das unangenehme Konsequenzen für uns selbst wie für diejenigen nach sich ziehen, die die Fehleinschätzung betrifft. Gerade, wenn es um unsere Hunde geht, ist das ein Problem - Hunde erklären uns nicht mit Worten, warum sie sich verhalten, wie sie sich verhalten. Sie können unsere Einschätzung nicht korrigieren, wie es andere Menschen könnten. Und das größte Problem an der Sache ist, dass wir selber an unsere Einschätzungen glauben und oft nicht auf die Idee kommen, sie zu hinterfragen.

Um dem etwas entgegenzusetzen, folgt hier in Kürze eine Blogreihe, in der ich gängige Mythen aus dem Hundealltag mit den dazugehörigen Fakten versehen werde. Glücklicherweise erreicht die hundbezogene Forschung in den letzten Jahren laufend neue Höhepunkte, die mir bei diesem Vorhaben helfen. Viel Spaß damit, fellow Hundenerds!

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